Cindy’s Weg nach der Vergewaltigung

Hier findest du meine Erfahrungen zu verschiedenen Punkten. Es gibt nicht den einen Weg, sondern jeder Weg ist individuell. Ich teile meine Erfahrungen, damit du siehst, du bist nicht alleine mit dem Thema. Danke, dass du diese Infos mit Respekt behandelst.

Grundsätzliche Überlegungen

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Betroffene Personen können an das erlebte Trauma erinnert werden.
Ich habe lange gebraucht, um zu akzeptieren, dass MIR etwas passiert ist, was ich nicht wollte. Heute weiss ich, sei dies ein Kuss, eine Berührung, Sex:

Es ist nicht okay, in meine oder deine Intimsphäre einzudringen und jemanden zu einer sexuellen Handlung zu zwingen, welche nicht erwünscht ist. Ein Nein bedeutet NEIN. Dies ist von allen zu akzeptieren.

Und es ist weder meine noch deine Schuld. Eine Mitschuld, im Sinne von ich hätte eine andere Handlungserwartung an mich gehabt, gebe ich mir manchmal trotzdem. Das ist okay, denn ich habe mir diese Schuld oder vielmehr mein «Fehlverhalten» vergeben. Es hat mich z.B. lange beschäftigt, dass ich mich in diesem Moment nicht wehren konnte. Jedoch hat er mich zum Vergewaltigungsopfer gemacht, dass ist eine Tatsache.

Diese Aussage macht mich nicht schwach oder zum «kleinen Huscheli», sondern stark, da ich akzeptiere, dass es seine Schuld war.

Ich kann dir deine Schuldgefühle nicht nehmen, dass musst einzig und allein du selbst. Zudem kann ich dir auch nicht sagen; dies ist der Weg, welchen du gehen musst! Denn es ist dein Weg. Und genau so einzigartig wie du als Person bist, genau so einzigartig ist dein Weg. Und egal wie du diesen Weg gehen wirst, es ist okay. Genauso. Egal was andere denken, sei das Richtige für dich. Du entscheidest, was das Richtige für dich ist.

Was ich tun kann, ist dir aus meinen Erfahrungen zu erzählen. Aufzuzeigen, was mir geholfen hat auf meinem Weg und was andere Betroffene, mit welchen ich gesprochen habe, unterstützt hat. Ich teile meine Erfahrungen, da ich überzeugt bin, dass es Türen öffnen kann. Ich hoffe, dass du merkst, dass du nicht allein bist. Doch ich wünsche mir auch, dass du mit diesen Infos respektvoll umgehst.

Darüber sprechen und ärztliche Untersuchung

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Betroffene Personen können an das erlebte Trauma erinnert werden.

Ich habe mich «ziemlich früh» meinen besten Freunden anvertraut. Am Morgen nach der Tat habe ich es einem Freund erzählt. Nicht meiner besten Freundin, sondern jemandem der nicht ganz so nah war.

Denn ich konnte alles gar nicht so richtig einordnen, was da passiert ist. Zudem war es mir peinlich, mir einzugestehen, dass ich vergewaltigt wurde.

Am Abend darauf habe ich es (unter Alkoholeinfluss) meinen besten Freunden erzählt und habe nur noch geheult. Diese haben sofort gehandelt und sind zur Notfallstelle am Bahnhof gegangen. Dort und in der Frauenklinik in Luzern bekam ich dann eine ärztliche Untersuchung, die Pille danach, wurde auf Geschlechtskrankheiten untersucht und musste mehrere Male alles erzählen, was passiert war.
Dies war nicht einfach, und ich habe geheult. Doch ich bin froh, habe ich das gemacht, denn mein Horror war, dass ich von dem Typen eine Geschlechtskrankheit oder ein Kind bekommen würde. Es kann sein, dass du eine AIDS Profilaxe bekommst oder die Pille danach. Diese können Nebenwirkungen haben und einen sehr müde machen. Dies einfach als Hinweis.
Danach musste ich mich in Geduld üben, bis ich die Testergebnisse hatte. Die Ungewissheit, ob man eine Geschlechtskrankheit bekommen hat oder nicht, machte mich fast wahnsinnig. Jedoch geht dies halt leider nicht schneller.

Wären meine Freunde nicht gewesen, weiss ich nicht, ob ich so schnell gehandelt hätte.

Die Menschen waren alle sehr behutsam mit mir und meine Aufforderung die Tat der Polizei nicht zu melden, wurde akzeptiert. Denn die Ärzte stehen unter Schweigepflicht und sind nicht verpflichtet, die Tat der Polizei zu melden, wenn du volljährig bist und dies nicht möchtest. Auch wollte ich meine Unterwäsche und Kleidung nicht einschicken, um mögliche Spuren des Täters zu finden. Denn mir war es peinlich. Ich wollte mir das selber nicht eingestehen und vor allem wollte ich vorerst nichts mehr damit zu tun haben…
Nachträglich zwar nicht ganz verständlich oder logisch, doch in dem Moment für mich die einzige Möglichkeit. Und das ist OKAY, denn es ist mein Weg, auch wenn ich heute allenfalls anders reagiert hätte. Ich habe auf mich gehört und das getan, womit ich zu dem Zeitpunkt zurechtkam. Für mich war es wichtig und richtig darüber zu sprechen. Auch wenn es mich Überwindung gekostet hat. Zudem bin ich froh eine ärztliche Versorgung nach der Vergewaltigung bekommen zu haben. Ob du das machst oder nicht, ist dir überlassen und eben, jeder Weg ist okay. Aus meiner Erfahrung kann ich es nur empfehlen. Auch das darüber sprechen wird einfacher und ich erachte es als sehr wertvoll. Denn du bist nicht allein und es gibt Menschen, die dich supporten. Auch wenn sie manchmal überfordert sind oder komisch reagieren. Es hat mich zumindest sehr unterstützt.
Hast du jemanden, mit dem du darüber sprechen kannst, willst? Falls nicht, melde dich bei mir. Meine Türen stehen offen. Ob anonym über das Chatfenster, per Soziale Medien oder bei einem persönlichen Treffen, du entscheidest.

Anzeige

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Betroffene Personen können an das erlebte Trauma erinnert werden.
Nach zwei Jahren habe ich mich entschlossen, eine Anzeige zu machen. Glaub mir, ich hatte während diesen zwei Jahren mit vielen Menschen Diskussionen, warum ich keine Anzeige gemacht habe/ mache?

Ich kann dir nicht genau sagen, warum ich nicht wollte. Ich wollte einfach nicht. Ich fühlte mich nicht ready.

Doch nach zwei Jahren war ich bereit dafür. Wie eine Anzeige abläuft und wie es mir dabei erging, liest du im Kapitel Anzeige.

Wären meine Freunde nicht gewesen, weiss ich nicht, ob ich so schnell gehandelt hätte. Die Menschen waren alle sehr behutsam mit mir und meine Aufforderung die Tat der Polizei nicht zu melden, wurde akzeptiert. Denn die Ärzte stehen unter Schweigepflicht und sind nicht verpflichtet, die Tat der Polizei zu melden, wenn du volljährig bist und dies nicht möchtest. Auch wollte ich meine Unterwäsche und Kleidung nicht einschicken, um mögliche Spuren des Täters zu finden. Denn mir war es peinlich. Ich wollte mir das selber nicht eingestehen und vor allem wollte ich vorerst nichts mehr damit zu tun haben…

Nachträglich zwar nicht ganz verständlich oder logisch, doch in dem Moment für mich die einzige Möglichkeit. Und das ist OKAY, denn es ist mein Weg, auch wenn ich heute allenfalls anders reagiert hätte.

Ich habe auf mich gehört und das getan, womit ich zu dem Zeitpunkt zurechtkam.

Für mich war es wichtig und richtig darüber zu sprechen. Auch wenn es mich Überwindung gekostet hat. Zudem bin ich froh eine ärztliche Versorgung nach der Vergewaltigung bekommen zu haben. Ob du das machst oder nicht, ist dir überlassen und eben, jeder Weg ist okay. Aus meiner Erfahrung kann ich es nur empfehlen. Auch das darüber sprechen wird einfacher und ich erachte es als sehr wertvoll. Denn du bist nicht allein und es gibt Menschen, die dich supporten. Auch wenn sie manchmal überfordert sind oder komisch reagieren. Es hat mich zumindest sehr unterstützt.Wären meine Freunde nicht gewesen, weiss ich nicht, ob ich so schnell gehandelt hätte. Die Menschen waren alle sehr behutsam mit mir und meine Aufforderung die Tat der Polizei nicht zu melden, wurde akzeptiert. Denn die Ärzte stehen unter Schweigepflicht und sind nicht verpflichtet, die Tat der Polizei zu melden, wenn du volljährig bist und dies nicht möchtest. Auch wollte ich meine Unterwäsche und Kleidung nicht einschicken, um mögliche Spuren des Täters zu finden. Denn mir war es peinlich. Ich wollte mir das selber nicht eingestehen und vor allem wollte ich vorerst nichts mehr damit zu tun haben… Nachträglich zwar nicht ganz verständlich oder logisch, doch in dem Moment für mich die einzige Möglichkeit. Und das ist OKAY, denn es ist mein Weg, auch wenn ich heute allenfalls anders reagiert hätte. Ich habe auf mich gehört und das getan, womit ich zu dem Zeitpunkt zurechtkam. Für mich war es wichtig und richtig darüber zu sprechen. Auch wenn es mich Überwindung gekostet hat. Zudem bin ich froh eine ärztliche Versorgung nach der Vergewaltigung bekommen zu haben.

Ob du das machst oder nicht, ist dir überlassen und eben, jeder Weg ist okay. Aus meiner Erfahrung kann ich es nur empfehlen. Auch das darüber sprechen wird einfacher und ich erachte es als sehr wertvoll.

Denn du bist nicht allein und es gibt Menschen, die dich supporten.
Auch wenn sie manchmal überfordert sind oder komisch reagieren. Es hat mich zumindest sehr unterstützt.
Hast du jemanden, mit dem du darüber sprechen kannst, willst? Falls nicht, melde dich bei mir. Meine Türen stehen offen. Ob anonym über das Chatfenster, per Soziale Medien oder bei einem persönlichen Treffen, du entscheidest.

Opferberatung

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Betroffene Personen können an das erlebte Trauma erinnert werden.
Während ich die Aussage zur Vergewaltigung auf der Polizei machte, wurde ich auf die Angebote der Opferhilfe hingewiesen. Da ich in meinem persönlichen Prozess weiterkommen wollte, war ich nun nach zwei Jahren bereit, psychologische Unterstützung anzunehmen, weshalb ich zur Vermittlung zur Opferberatung gehen wollte. Ich habe mit einer Sozialarbeiterin telefoniert, welche für mich zuständig war und ging dann nach Luzern.

Wichtig zu wissen ist, dass Opfer von Gewalt Anrecht auf kostenlose Beratungen und freie Wahl der Beratungsstellen haben.
Man kann wählen, ob man dies anonym will oder nicht. Ich wählte den Weg, mich mit ihr bei der Opferberatung Luzern zu treffen. Dort erzählte ich der Sozialarbeiterin mein Erlebtes und sie gab mir die Nummer einer Psychologin. Die SozialarbeiterInnen bei der Opferberatung unterliegen der Schweigepflicht. Dies bedeutet sie dürfen das Erzählte nicht weitererzählen. Zudem half mir die Opferberatung bezüglich Gesuchstellung für die Kostenübernahme meiner Therapiekosten und einfach gesagt für ein Antrag auf Wiedergutmachung/Schadenersatz, wenn man den Täter nicht kennt.

Psychotherapie

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Betroffene Personen können an das erlebte Trauma erinnert werden.
Nachdem die Opferberatung mir eine Adresse einer Psychologin gab, musste ich diese telefonisch kontaktieren. Danach erklärte ich ihr, dass ich bei der Opferberatung war und gerne wegen einer Vergewaltigung eine Traumatherapie machen möchte. Dies brauchte etwas Mut, war aber im Nachhinein ganz easy gewesen.
Während den Therapiesitzungen haben wir uns meinen Themen gewidmet. Ich kann dir nur sagen, dass ich persönlich immer mega gerne ging. Ich konnte sehr viel über mich selbst lernen, durfte mich wahrnehmen, auf eine Art, wie es mir allein nicht gelang. Zudem konnte ich einige Lösungsansätze für meine Probleme ausprobieren. Mir war es wichtig, gleich zu Beginn der Therapie mit der Psychologin abzumachen, dass wenn jemand sich mit dem Gegenüber nicht wohl fühlt oder das Gefühl hat, dass wir nicht weiterkommen, wir dies benennen dürfen. Sprich wir auch die Therapie abbrechen konnten. Dies kam bei mir jedoch nie vor.

Mir hat die Therapie sehr viel gebracht.

Doch ich war mir auch bewusst, dass mir nicht bloss einfach die Lösungen auf dem Serviertablett serviert werden. Sondern, dass ich mich mit mir auseinandersetzen musste. Ich glaube dies war der Grund, weshalb ich für mich auch zwei Jahre mit diesem Schritt gewartet habe. Ich will dir damit überhaupt nicht sagen, warte, sondern einfach, dass es für mich der richtige Zeitpunkt dafür war. Die Therapie habe ich zwar abgeschlossen, doch auch ich habe heute noch meine Probleme oder wenige schlechte Tage mit dem Erlebten. Ich denke jedoch, dies ist okay und normal, denn die Tat ist ja nicht einfach weg. Doch es geht mir deutlich anders und besser als vor fünf Jahren.
Ich liebe mein Leben trotz schlechten Tagen.

Bezahlung der Therapiekosten und Genugtuung

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Das einzig Mühsame an der Therapie war die Bezahlung derselben. Die Opferhilfe verfügt über einen „Pot“ an Geld, mit welchem sie die Kosten für die ersten paar Sitzungen übernehmen kann. Meistens sind das zehn Sitzungen. Die Kostenübernahme wird jedoch subsidiär behandelt. Dies bedeutet sie bezahlen nur, wenn der Täter fehlt (wie das bei mir der Fall war) oder keine Versicherungen die Kosten übernehmen.

Eine Vergewaltigung wird in der Schweiz als „Unfall“ gezählt. Ich finde by the way das geht gar nicht, denn es ist eine absichtliche Tat.

Aber anyway, dies bedeutet, dass grundsätzlich die Unfallversicherung zahlen muss. Dies ist auch der Grund, warum das über den Arbeitgeber läuft, wie im Abschnitt „gut zu wissen“ erwähnt. In der Regel bist du bei deinem Arbeitgeber für einen Unfall versichert. Auch in meinem Fall bedeutete dies, dass ich es meinem Arbeitgeber mitteilen sollte. Da ich fand, dies geht meinen Arbeitgeber nichts an und ich Respekt hatte, dass mir in meinem Job wegen dem weniger zugetraut wird, habe ich der Opferberatung gesagt, dass ich dies nicht so abrechnen lassen möchte. Dann greift die Opferhilfe, dazu musste ich und meine Therapeutin einen Antrag stellen. Denn damit die Opferhilfe längerfristig Hilfe in Form einer Therapie finanzieren kann, müssen diverse Punkte gegeben sein:
- Der Erbringungsgrund der Hilfeleistung muss auf eine Straftat zurückzuführen sein, sprich es muss ein Kausalzusammenhang zwischen Straftat und Hilfeleitstung (Therapie) bestehen.
- Die Therapie muss um die Verarbeitung des Traumas gehen.
- Da die Finanzierung subsidiär ist, können (Teil)Kosten von der Krankenkasse übernommen werden, bspw. bei Ergänzungsversicherung. Bei mir waren das max. 2000 Franken innert drei Jahren von der Zusatzversicherung. Vorausgesetzt die Therapie erfolgt auf ärztliche Anordnung. Was bei mir nicht der Fall war. Weshalb man beim Arzt, wenn nicht bereits erfolgt, die Verordnung einholen sollte.

Die Antwort auf den Antrag auf Opferhilfe kam jedoch im gleichen Brief, wie das Gesuch auf „Entschädigung/Genugtuung“. Obwohl ich bereits damit rechnete, dass die Genugtuung abgelehnt würde und ich wusste, dass das Juristen-Deutsch sehr trocken sein kann, war dieser Brief und die Formulierungen ein Schlag ins Gesicht.
Das was unter dem Strich bei mir hängen blieb, war: Man glaubt mir nicht. Diesen Brief habe ich in eine Schublade geschmissen und nie mehr hervorgenommen. Dies war ein Fehler, denn irgendwo stand in wenigen Worten beschrieben, dass der Antrag der Therapiekostenübernahme genehmigt wird, wenn ich dies bei meinem Hausarzt melde. Dies habe ich dadurch natürlich verpasst. Es hat mich im Weiteren aber auch niemand explizit darauf hingewiesen. Deshalb konnte zum Schluss jede Versicherung die Kostenübernahme ablehnen. Also falls ihr einen ähnlichen Weg geht, vergesst diesen Punkt nicht.

Meine Sexualität danach

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Dies ist ein sehr intimes Thema, doch ich glaube ein wichtiges, weshalb ich mich auch diesbezüglich etwas öffne.

Glaube mir, in der Zeit, nachdem diese Tat geschah, hätte ich mich nur schon übergeben können, wenn ich an einen Penis gedacht habe. Zuerst konnte ich Sex nur noch unter Alkoholeinfluss haben, doch ich wusste, dies ist nicht ein «gesunder Weg».

Also habe ich mir gesagt, dass ich den Weg des Vertrauens wählen möchte. Nun ja, auch damit passierte es mir immer wieder, dass ich Flashbacks hatte, in der Erstarrung landete und mich gefühlt eine Stunde nicht mehr bewegen konnte. Dies wurde mit der Zeit, mit Hilfe von Therapie und einigen Tricks besser. Aber auch heute beschäftigt mich das Thema immer mal wieder und
meine Sexualität hat sich definitiv geändert.
Gerne können wir uns über dieses Thema persönlich ausführlicher unterhalten, wenn du Fragen oder so hast.